Die Gesundheit – Teil 2
Oftmals drücken sich psychische Dysbalancen über körperliche Erkrankungen aus. Wird der Zusammenhang nicht entdeckt, werden nur die Symptome behandelt, aber zur Heilung kann es niemals kommen.
In regelmäßigen Abständen werde ich hier fachliche Themen behandeln, Zeichen der Zeit beleuchten und Hilfestellungen für den Alltag aufzeigen, die für Sie von Interesse sein könnten.
Wann immer Sie mögen, schauen Sie rein!
Oftmals drücken sich psychische Dysbalancen über körperliche Erkrankungen aus. Wird der Zusammenhang nicht entdeckt, werden nur die Symptome behandelt, aber zur Heilung kann es niemals kommen.
Überall ist die Rede davon, die Werbung macht mit allen möglichen Produkten darauf aufmerksam. Ganze Wirtschaftszweige bauen ihre Geschäftskonzepte darauf auf.
Was ist nun die Gesundheit? Wir nennen sie unser höchstes Gut. Ist es möglich, sie mit diesen angepriesenen Mitteln und Methoden zu erhalten oder sie wiederzuerlangen, gehört vielleicht doch mehr dazu? Ist sie käuflich zu erwerben, von außen steuerbar oder braucht es doch mehr persönliches Engagement?
Was versteht man darunter, unter dem viel zitierten, immer wieder besungenen, in Romanen beschriebenen Glück.
Die Philosophie nennt es eine Art Zufriedenheit, die aus der menschlichen Tätigkeit selbst erwächst. Aristoteles, ein alter griechischer Philosoph, nennt es Glückseligkeit und laut ihm ist es das höchste Ziel des Lebens.
Eine Vision ist kein Hirngespinst, keine Spinnerei. Sie ist eine klar definierte Vorstellung, wenn Sie mögen, können Sie es auch Traum nennen, mit einem festen Ziel. Sie entsteht aus der Leistung unseres Geistes, unserer Gehirnzellen. Sie sind die Arbeiter, die den Stoff unseres Lebens weben.
Die Natur ruht, die Menschen ziehen sich in ihre warmen Stuben zurück, alles wird still und leise. Die Dunkelheit legt sich wie ein Schleier über das Land und verleiht allem eine gewisse Magie, den Zauber der Weihnachtszeit.
Es ist die Zeit innezuhalten, sich zu besinnen und das wiederzuentdecken, was im Trubel des Alltags über das Jahr verloren geht.
Ich habe Ihnen in den beiden Artikeln zuvor aufgezeigt, dass das „Innere Kind“ eine Instanz ist, in dem alle Erfahrungen und Empfindungen aus der Kindheit gespeichert sind. Man könnte auch sagen, es ist ein Modell, um die verschiedenen Kind-Anteile, die nicht in ein Erwachsenen-Ich überführt werden konnten, besser darstellen zu können. Es ist als eine Metapher zu sehen.